Zukunftsschule

Wir sind "Zukunftsschule.SH"

Auf einer Feier in Eutin am 18.Juni 2014 wurde unsere Schule gemeinsam mit anderen Bargteheider Schulen als „Zukunftsschule.SH“ ausgezeichnet. Die „Zukunftsschule.SH“ ist eine Initiative des Instituts für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) mit der Unterstützung des Landesministeriums für Bildung und Wissenschaft. Ausgezeichnet werden Unterrichtsprojekte und Konzepte, die für nachhaltige Entwicklung stehen.

Unsere Schule wurde ausgezeichnet für

  • Das Konzept der Medienbildung im regulären Unterricht und in Kursen an der Emil-Nolde-Schule in Bargteheide (Themenfeld „Lebensräume gestalten“)

  • Übergänge gestalten – Kooperation der Emil-Nolde-Schule Bargteheide und den weiterführenden Schulen im Ort.

 

Unsere Bewerbung

Die Emil-Nolde-Schule in Bargteheide ist eine zweizügige Grundschule mit ca. 185 Schülern und Schülerinnen.
Wir bewerben uns als Zukunftsschule, weil wir der Meinung sind, dass wir Kompetenzen vermitteln, die Kinder in der Zukunft befähigen eine lebenswerte Existenz zu gestalten und weil wir aktiv, lösungs- und ergebnisorientiert arbeiten.
Wir möchten schon heute etwas für morgen bewegen.
Dazu gehört an unserer Schule die Medienbildung und -erziehung (Themenfeld Mitbestimmen/Mitgestalten) und die Vernetzung durch Zusammenarbeit mit anderen Schulen und besonders den weiterführenden Schulen vor Ort (Themenfeld Lebensräume gestalten).

 

Das Konzept der Medienbildung im regulären Unterricht und in Kursen an der Emil-Nolde-Schule in Bargteheide (Themenfeld „Lebensräume gestalten“)

Ausgangslage und übergreifende Zielvorstellungen

Kinder und Jugendliche wachsen heute in einer stark von Medien geprägten Welt auf. Die Palette der Medien umfasst Bücher und Presse, Hörfunk und Fernsehen, Ton- und Bildträger verschiedener Art sowie Kabel- und Satellitenfernsehen, Computer und Telekommunikation.
Auf der Basis des Grundsatzes der Informations- und Meinungsfreiheit bieten die Medien ein weitgefächertes Angebot: von Nachrichten und politischen Magazinen über Dokumentarbeiträge sowie Unterhaltungs- und Bildungsprogramme bis zu simulierten Gewalt- und Horrorszenarien. Dabei werden Präsentationstechniken durch größere Bildschirme und Digitalisierung noch weiter verfeinert. Zudem schafft der Aufbau und Ausbau von Computernetzen erweiterte Verbreitungs- und Zugriffsmöglichkeiten.
Medien und die mit ihnen verbundenen Informations- und Kommunikationstechnologien haben für In- dividuum und Gesellschaft, für Freizeit und Arbeitswelt, für Wirtschaft und Politik eine große Bedeu- tung erlangt. Diese wird sich mit der Weiterentwicklung multimedialer Möglichkeiten und weltweiter Computernetze noch verstärken. Das Verstehen der Zeichensprache der Medien und die eigene Aus- drucksfähigkeit in dieser „Zeichensprache“ erweitern die bisherigen Kulturtechniken des Lesens, Schreibens und Rechnens.
Die Medienlandschaft stellt eine wichtige Bedingung für die Sozialisation von Kindern dar. Den mit der Medienlandschaft gegebenen Erfahrungsmöglichkeiten begegnen Kinder mit ihren Bedürfnissen nach Sinneserregung und Erkundung, nach Sicherheit und Orientierung, nach Zugehörigkeit und Liebe sowie nach Achtung und Geltung. Aus der Wechselbeziehung von Erfahrungsmöglichkeiten einerseits und kindlichen Bedürfnissen andererseits ergeben sich Chancen, aber auch bestimmte Problemlagen bzw. Risiken.
Chancen der Mediennutzung liegen in einer sinnvollen Verwendung der medialen Möglichkeiten für Information und Lernen, für Spiel und Vergnügen, für Unterhaltung und Entspannung, für Problemlösung und Kommunikation sowie für einen erweiterten Zugang zu Literatur und Kunst. Kinder entnehmen den Medienangeboten dabei unter Umständen wichtige Anregungen zur Bearbeitung von Themen, die für ihre jeweilige Lebensphase bedeutsam sind. Darüber hinaus lassen sich Medien zur Dokumentation interessanter Ereignisse, zur kreativen Gestaltung eigener Aussagen und zur Herstellung von Öffentlichkeit für individuell und gesellschaftlich wichtige Themen verwenden. Auf diese Weise können Medienverwendung und Mediengestaltung bedeutsame Beiträge zu kindgerechten Lehr- und Lernformen sowie zur Öffnung von Schule leisten.
Medien können um so angemessener für Information und Lernen, für Spiel und Unterhaltung, für Problemlösung und Entscheidungsfindung, für Bildungszwecke und Kommunikation genutzt werden, je stärker die Fähigkeit zu einem sachgerechten. selbstbestimmten, kreativen und sozialverantwortlichen Handeln entwickelt ist.
(Rahmenplan für die Medienerziehung in der Grundschule- Bundesland Sachsen)
Auf dieser Grundlage hat sich die Emil-Nolde-Schule entschieden ein eigenes Medienkonzept zu realisieren und wir sind damit die erste Grundschule des Landes, die „Mit Medien leben und lernen“ will.

Medienkonzept der Emil-Nolde-Schule in Bargteheide

Der Wandel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft erfordert von Kindern und Erwachsenen in immer größerem Maße die Kompetenz zur selbstständigen Beschaffung von Informationen und dem verantwortungsvollen Umgang mit den Medien.
Die Aufgabe der Schule besteht darin, die Schülerinnen und Schüler zu einem selbstbestimmten, kritischen und kompetenten Lernen und Arbeiten mit den Medien zu befähigen. Dabei beziehen wir neben den elektronischen die druck- und audiovisuellen Medien mit ein.

Didaktisches Ziel ist Medienkompetenz:

  • Mündigkeit zur Selbstbestimmung der Mediennutzung

  • Fähigkeit zur medialen Informationsbeschaffung und Informationsbewertung

  • Fähigkeit des Umgangs und Einsatzes von Medien wie Computer und Lexika

  • Fähigkeit der Kommunikation über Chat und E-Mail

  • Sensibilisierung in Bezug auf den Datenschutz und den Gefahren, die die Nutzung der neuen Medien in sich bergen

auf der Basis der

  • Fach- und Methodenkompetenz der Lehrkräfte:

  • Curriculum und Stoffverteilungsplan für den Bereich „Medien“

und der vier Bausteine:

  • Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler in den einzelnen Fächern, speziellen „IT-Stunden“ und Arbeitsgemeinschaften / Projekten

  • Ständige Weiterbildung der Lehrkräfte

  • Einsatz des Internets im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit und innerschulischen Kommunikation

  • Einsatz von außerschulischen Fachkräfte

Inhalte der Medienbildung in den Fächern

Die Inhalte der Medienbildung in den Fächern überschneiden sich mit den Inhalten der IT-Stunden. Stehen in IT-Stunden die „technischen“ Aspekte der Medien im Vordergrund, werden in den Fächern die Medien verbindlich in die jeweiligen Themen des Unterrichts integriert.
Alle Inhalte werden transparent für Schüler und Lehrer im Medienpass dokumentiert.
Der Stoffverteilungsplan beinhaltet dann unabhängig von verschiedenen Projekten, wie Geocaching, Lego-AG, Schulband oder der Schülerzeitung folgende Lernziele verteilt auf die Jahrgangsstufen 1-4 :

 

Klasse 1

Klasse 2

Klasse 3

Klasse 4

Umgang mit Hardware

Regeln im Computerraum

Kennen der Grundbegriffe

Rechner hoch- und runterfahren

Einschalten des Bildschirms

Maus und Mauspad

Drucker ein und ausschalten sowie Papier nachlegen

USB-Stick

anschließen und entfernen

Innenleben eines Rechners

     Grundzüge des Netzwerks

Umgang mit Betriebsprogrammen

Mausbedienung: linke Maustaste, Klick, Doppelklick

Programme auf dem Desktop starten und beenden

Übungen mit der Tastatur / Abschreibübungen (Word- Pad)

Mausbedienung: rechte Maustaste (Kontextmenüs)

Strukturen von Laufwerken, Dateien und Ordnern kennen

Anlegen von und arbeiten mit Ordnern mit Windows Explorer

Dateien umbenennen, kopieren und verschieben

Tastenkombinationen

(short-Cuts)

Umgang mit Lernsoftware-programmen

Nutzung der Tastatur: Buchstaben, Ziffern, Enter- Taste, Löschtaste, Escape- Taste

Eigenständig mt Lernsoftware üben, übliche Symbole kennen und verstehen

   

Umgang mit Texten

 

Eigene kleine Texte verfassen Funktionen der Enter-Taste, Cursor, Maus-Pfeil, Lösch- Taste, Umschalt-Taste

Texte ausrichten: linksbündig, mittig, rechtsbündig, Blocksatz Texte öffnen, speichern und drucken

Texte schreiben Textformatierung: Schriftart, Schriftgröße, Farbe, fett, kursiv, unterstreichen

Texte bearbeiten: ausschneiden, kopieren, einfügen

Bilder / Grafiken (Cliparts) einfügen Tabellen erstellen

Rahmen um Texte setzen und formatieren

Bilder/Grafiken vergrößern, verkleinern und positionieren

Sonderzeichen einfügen

Funktion der
Rechtschreibhilfe kennen

Schaubilder / Diagramme aus Tabellen konvertieren

Umgang mit Zeichenprogrammen

 

Zeichenübungen mit MS Paint: Nutzung der Toolbox und der Farbpalette, ausschneiden/einfügen, Einsatz von Schrift und Farbe

MS Paint: Importieren und verändern von Fotos Exportieren der Bilder nach MS Word

Nutzung von Foto Filtre Studio: Fotos importieren (Internet, Kamera), beschneiden, verbessern (Helligkeit, Kontrast)

Nutzung von Filtern

Bildmanipulation und
Fotocollage

Umgang mit dem Internet

  

Funktionen eines Internetbrowsers kennen und zielgerichtet nutzen (Internetseepferdchen)

Internetadressen zielgerichtet aufrufen und auf ihnen navigieren Suchmaschinen für Kinder für konkrete Recherche nutzen (Blinde-Kuh)

Online Lern-Plattformen nutzen (Antolin, Mathe- Pirat, ZAL)

Text- und Bildersuche und einfügen in MS Word

Sicherheitsregeln des Internets beachten: keine Passwörter speichern, keine Namen und Adressen angeben

E-Mail: schreiben, verschicken, Anhänge hinzufügen, Adressen verwalten, Mails empfangen

Die Lego-AG

Seit Beginn des 2.Halbjahrs 2010/11 gibt es für die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4.Klassen einen neuen Wahlpflichtkurs (WPK): LEGO WeDo.
WeDoTM heißt ein neues Lernkonzept von LEGO Education.
WeDoTM versteht sich als Robotik-Lernkonzept für den Einsatz in der Grundschule bzw. für die Altersgruppe von 7-11 Jahren.

Mit WeDo lernen Kinder mit Hilfe von Motoren, Sensoren und einer einfachen und intuitiven zu bedienenden graphischen Programmiersoftware, LEGO Modelle über den Computer zu steuern.

Die Art der Modelle und die Inhalte der Software orientieren sich an verschiedenen Themen der Lehrpläne.
Eine Geschichte mit einer Problemstellung führt die Kinder in das Thema ein. Dann werden sie Schritt für Schritt durch den Aufbau der Modelle geführt. Anschließend geht es los mit dem selbstständigen Programmieren.
Jeweils 12 Kinder arbeiten mit 6 Lego-Kästen ein Schulhalbjahr zusammen.
Mithilfe der intuitiven graphischen Drag-and-drop-
Software lernen die Schüler, wie sie realitätsnahe Modelle bauen und zum Leben
erwecken können. Spielerisch wird hierbei Medienkompetenz erlangt, werden erste
Grundprinzipien der Naturwissenschaften, Technik und Computersteuerung
vermittelt, Lese-, Schreib- und Kommunikationskompetenzen sowie die Fähigkeit
zur Teamarbeit gefördert.
Beim Bauen und Programmieren
der Modelle erwerben die Schüler Schritt für Schritt neue Kenntnisse und Fähigkeiten, setzen
diese sogleich wieder in die Praxis um und werden somit ständig herausgefordert, eigene Ideen
umzusetzen und Problemlösungsstrategien zu entwickeln.
Die Erfahrungen damit sind fachübergreifend, stark motivierend. Gefördert werden Kreativität, Logik, Experimentierfreude, Konzentration, mathematische Belange, Bezüge aus Sachkunde und Informatik, aber auch die sprachliche Kompetenz, das Erlebte in Worte auszudrücken.

Übergänge (Lebensräume) gestalten – Kooperation der Emil-Nolde-Schule Bargteheide mit den Kindergärten und den weiterführenden Schulen im Ort

Den Übergang auf die weiterführende Schule ist für Schüler in vielerlei Hinsicht bedeutsam.
Je besser er gelingt, umso größer ist die Chance auf Erfolg in der Schule – unabhängig von der Schulform.
Als fester Bestandteil von Bildungsprozessen bieten Übergänge Chancen. Neue Erfahrungsräume, Handlungsmöglichkeiten und Entwicklungsspielräume werden eröffnet und somit ist die Möglichkeit gegeben Potenziale freizusetzen.
Während eine gelungene Bewältigung eines Überganges als Bereicherung und Erweiterung der eigenen Kompetenzen empfunden wird, kann ein Übergang, der mit Ängsten und Belastungen verbunden ist zu Stresssymptomen bis hin zu Brüchen im Bildungsverlauf (Schulabbrecher, Absentismus u.ä.) führen.
Immer wieder wird der Übergang in die weiterführenden Schulen als Bruch im Blick auf Beziehungen, Lernformen, Verhaltensregeln und Erwartungen beschrieben.
In der Psychologie zählen Übergänge, Transitionen in der Fachsprache, als kritische Lebensereignisse, Ereignisse, die das gesamte Leben positiv oder negativ beeinflussen können, je nachdem wie diese Meilenstein-Ereignisse verarbeitet werden.
Zur Vermeidung oder wenigstens zur Minimierung der Belastung von Kindern durch Übergänge ist es nötig, Übergänge sanft zu gestalten. Ein Übergang ist damit nicht nur allein Aufgabe des Kindes und der Familie:
„Die Kompetenz, den Übergang in eine weiterführende Schule erfolgreich zu bewältigen, erweist sich damit als Kompetenz nicht eines Kindes alleine, sondern des sozialen Systems aus Bildungseinrichtungen und Familie.“ (Griebel/Hiebl 2010)
Das haben wir verstanden und richten unsere pädagogische Arbeit auch auf diesen Aspekt.
Dazu arbeiten wir eng mit den Kindergärten im Ort zusammen. Es finden jährlich Besuche der zukünftigen Schüler statt, die an der Psychomotorikstunde teilnehmen dürfen.
So lernen die zukünftigen Schüler die Örtlichkeit kennen und werden den Lehrkräften vorgestellt.
Das schafft Vertrauen und baut Ängste ab.
Die Erzieherinnen tauschen sich mit den Grundschullehrkräften über die Kinder aus und eine Grundschullehrkraft besucht die Kinder im Kindergarten und spricht mit ihnen.
Die Eltern werden mit ihren Kindern zu einem Tag der offenen Tür eingeladen, an dem sich die Emil-Nolde-Schule vorstellt und ihre pädagogische Arbeit präsentiert. Bei Angeboten und Aktionen werden die zukünftigen Schüler mit einbezogen und beteiligt.
Das schafft Vertrauen und ermöglicht den Kindern schon jetzt Kontakte zu knüpfen und ggf. Schüler zu treffen, die man sogar schon kennt.
Auch den Viertklässlern steht ein Wechsel bevor und wir wünschen uns, dass dieser Wechsel möglichst ohne Probleme gelingt.
Darum geben wir unseren Viertklässlern seit bereits 5 Jahren im zweiten Schulhalbjahr die Möglichkeit Fünftklässler der weiterführenden Schulen im Ort einzuladen und ihnen die Fragen zu stellen, die ihnen auf der Seele brennen.
Wir waren am Anfang überrascht, was den Schülern alles Angst machte.
Von der Angst die Toilette nicht rechtzeitig zu finden, weil das neue Gebäude noch fremd ist, die Angst, von älteren Schülern geärgert und geschlagen zu werden über Ängste den Leistungsanforderungen nicht gerecht zu werden.
Zu all dem formulieren die Schüler Fragen für das Interview, allein dies ist schon eine Herausforderung, denn es stellt sich schnell heraus, dass es „gute“ und „schlechte“ Fragen gibt. „Sind die Lehrer nett?“ ist schwer zu beantworten, weil hier nur eine subjektive Antwort gegeben werden kann, genauso wie die Frage „Gibt es viele Hausaufgaben?“, denn diese Frage ist pauschal nicht zu beantworten.
So ist das „Fragen finden“ schon in der Vorbereitung ein Lernschritt, denn Ängste und Sorgen müssen in Fragen verpackt werden, auf die es zufriedenstellende Antworten gibt und allein durch diesen Vorgang findet schon eine Bewusstmachung der eigenen Ängste statt.
Dann kommen die eingeladenen Schüler, die Kleingruppen setzen sich an verschiedenen Plätzen zusammen und das Interview beginnt. Oft sind es ehemalige Schüler der Schule, die nun stolz darauf sind als Experten gefragt zu sein und sich gern den Fragen der Schüler stellen.
Während des Interviews werden Notizen gemacht, um im Nachhinein ein Plakat mit Informationen über die zukünftige Schule erstellen zu können.
Wichtig ist es uns, dass wir Fünftklässler einladen, denn für diese Schüler ist der Wechsel auf die weiterführende Schule noch präsent, so dass sie in der Lage sind emphatischer auf die Sorgen der Interviewer einzugehen.
Als Dankeschön entlassen wir die Experten mit einer Tüte Süssigkeiten und einem Applaus.
Nun beginnt die Arbeit an den Plakaten und die Recherche im Internet, um ggf. noch weitere Informationen über die Schule zu finden.
Am Ende findet ein Abschlussgespräch mit den Schülern statt. Bisher war der Tenor der Rückmeldungen gleich: Alle Schüler fühlten sich nach der Expertenbefragung sicherer und von vielen Ängsten befreit.
Für uns ein Signal dieses Projekt auch weiterhin durchzuführen.