Wir haben Tradition
1887 Ein Schulhaus mit drei Klassen wird neben der Kirche errichtet (heute „Kinderhaus“)
1908 Ein weiteres Schulhaus wird gebaut
1920 329 Schüler besuchen die Schule.
1943 6 Lehrer unterrichten 658 Schüler.
1948 Mit 1040 Schülern wird der Höchststand erreicht.
1956 Der Neubau (heute „Anne-Frank-Schule“) wird von einer Volksschule mit Aufbauzug mit 24 Lehrkräften und 709 Schülern bezogen. 1959 Die erste Turnhalle Bargteheides wird der Schule und dem Turnverein übergeben.
1969 Der Aufbauzug wird mit Einweihung der Realschule aufgelöst.
1970 Namengebung der Volksschule, die von nun an „Emil-Nolde-Schule“ heißt.
1976 Kinder aus dem Grundschulbereich wechseln in die neu erbaute „Carl-Orff-Schule“.
1993 Das neue Schulgebäude wird bezogen.
2004 Unsere Schule hat 27 Lehrkräfte und 450 Schüler.
Wir haben ein Programm
Frühjahr: Lesenacht – Projekttage
Sommer: Bundesjugendspiele – Läufertag – Theateraufführungen
Herbst: Drachenfest – Theaterbesuche – Tag der offenen Tür
Winter: Adventssingen – Nikolausicup: Brennball – Wandertag in Eis und Schnee – Fasching – Staffeltag
Wir machen Schule
Unterricht
Die Grundlage unseres Unterrichts bilden die verbindlichen Fächer: Deutsch, Mathematik, Heimat-, Welt und Sachkundeunterricht (HWS), Religion, Sport, Kunst, Musik und Medien-Unterricht.
Bewegung schaffen
Psychomotorik bietet den Kindern in den ersten Klassen die Möglichkeit, vielfältige Bewegungserfahrungen zu sammeln. Mit den Sportarten Brennball, Fußball, Basketball, Volleyball gibt es ein Angebot, das individuelle Interessen berücksichtigt.
Betreuung
Ab 7.30 Uhr bereitet eine Mitarbeiterin des Bargteheider Jugendarbeitsteams (JAT) Frühstück für hungrige Kinder. Nach der Schule können Kinder in der Zeit von 11.30 Uhr bis 14.00 Uhr von pädagogischen Mitarbeiterinnen des JAT betreut werden und auch zu Mittag essen.. Danach wird bis 16.00 Uhr eine Hausaufgaben- und Spielgruppe angeboten. Auf unserer „Insel“ wird außerhalb des Unterrichts auf die Probleme der Kinder eingegangen.
Projekte…
…sind fester Bestandteil unseres Unterrichts. Sie sind: – kunstorientiert („Auf den Spuren Emil Noldes“). – lebensnah („Frühling“). – aus dem Unterricht erwachsen („Müllvermeidung“). – im schulischen Umfeld angesiedelt (Besuch einer Bäckerei).
Wir gehen neue Wege
Durch Spiel- und Ruhezonen bis in die Klassenräume hinein wollen wir Aggressionen entgegenwirken, Zeit für Muße schaffen und die Schüler zu guten Umgangsformen finden lassen. Das Verantwortungsbewusstsein der Schüler soll gefördert werden, indem sie beispielsweise an der Reinigung ihrer eigenen Klassenräume beteiligt werden.