Wie berichtet werden in der Aula fünf der neun NABU-Störche bei ihrem Flug in ihr Winterquartier auf der Karte verfolgt. Zwei der Tiere (Hans Albert und Tini) scheinen schon in ihrem letztjährigen Überwinterungsquartier in der Nähe von Madrid angekommen zu sein. Der Jungvogel Fritzi, die in diesem Jahr zum ersten Mal fliegt, scheint in der Nähe von Bordeaux auf einem Biorecyclinghof überwintern zu wollen (hoffentlich wird das so nah am Atlantik nicht zu kalt). Sonja und Eva, die beiden Ostzieherinnen sind schon in Afrika. Sonjas Funksignal ist wegen der geringen Anzahl an Sendemasten seit Beginn der Sahara noch nicht wieder aufgetaucht, Evas Signal ist allerdings schon nach der Sahara in Darfur (Sudan) wieder empfangen worden. Mal sehen, wie weit nach Süden es sie noch treibt!